Nachdem Dirk und ich uns in der Gasse getroffen hatten, konnte ich seinen Schwanz tagelang nicht aus den Augen lassen. Ich wollte einfach nur, dass dieser lange, harte, dicke Schaft immer wieder in mein Loch hinein und wieder heraus gleitet. So konnte ich schließlich nicht mehr warten und ich konnte keinen Schwanz finden, der mich so zur Vollendung brachte wie seiner. Eines späten Abends rief ich ihn an und er sagte mir, ich solle gleich rüberkommen und er gab mir einen weiteren heißen Schwanz runter. Wahrscheinlich besser als der letzte.